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LANSOPRAZOL-ratiopharm 30 mg magensaftres.Hartkap. 56 St

von ratiopharm GmbH

Artikelnummer: 00217946

Wirkstoff: Lansoprazol

Darreichungsform: Kapseln, magensaftgeschützte

18,36 € 2

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Artikelinformationen

Details
PZN00217946
Anbieterratiopharm GmbH
Packungsgröße56 St
PackungsnormN2
DarreichungsformKapseln magensaftresistent
ProduktnameLansoprazol-ratiopharm 30mg
Monopräparatja
WirksubstanzLansoprazol
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt bei Zwölffingerdarmgeschwüren 2-4 Wochen, bei Magengeschwür, Refluxösophagitis und Geschwüren im Verdauungstrakt, verursacht durch Medikamente, 4-8 Wochen, bei Sodbrennen 4 Wochen, zur Beseitigung des Helicobacters pylori 1-2 Wochen. Bei Zollinger-Ellison-Syndrom und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten der Refluxösophagitis oder von Geschwüren im Verdauungstrakt ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt.

Überdosierung?
Es sind derzeit keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Bei Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren, Refluxösophagitis und durch Medikamente verursachte Geschwüre im Verdauungstrakt:
Erwachsene1 Kapsel1-mal täglichvor der ersten Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Zur Vorbeugung von Refluxösophagitis und durch Medikamente verursachte Geschwüre im Verdauungstrakt:
Erwachsene1 Kapsel1-mal täglichvor der ersten Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Bei Sodbrennen:
Erwachsene1 Kapsel1-mal täglichvor der ersten Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Bei Zollinger-Ellison-Syndrom: Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Zur Beseitigung des Erregers Helicobacter pylori: Da es sich um eine Kombinationstherapie mit verschiedenen Arzneimitteln handelt, wird die Dosierung von Ihrem Arzt bestimmt.
Ältere und geschwächte Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
In Kombination mit anderen Arzneimitteln:
- Zwölffingerdarmgeschwüre
- Beseitigung des Erregers Helicobacter pylori, der häufig wiederkehrende Magen-Darm-Geschwüre auslösen kann
- Magengeschwür
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten der Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Behandlung von Geschwüren im Verdauungstrakt, verursacht durch Medikamente, wie zum Beispiel durch bestimmte Schmerzmittel (nicht-steroidale Antiphlogistika)
- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Geschwüren im Verdauungstrakt, verursacht durch Medikamente, wie zum Beispiel durch bestimmte Schmerzmittel (nicht-steroidale Antiphlogistika)
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
- Zollinger-Ellison-Syndrom
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
30 mg Lansoprazol
+ Zucker-Stärke-Pellets
120,03 mg Saccharose
+ Maisstärke
+ Povidon K30
+ Natriumdodecylsulfat
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Trinatriumphosphat-12-Wasser
+ Hypromellose
+ Talkum
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
+ Triethylcitrat
+ Titandioxid
+ Gelatine
+ Drucktinte, schwarz, propylenglycolhaltig
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Depressionen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Anstieg der Leberwerte
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Eosinophilie (erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen)
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen), erste Anzeichen können Halsschmerzen oder Fieber sein: Wenden Sie sich bei Auftreten solcher Anzeichen sofort an Ihren Arzt.
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Knochenbruch
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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